- oder wie Muttern sagte; „Du kannst nicht alles haben!“
Erste Blicke, Kribbeln im Bauch. Ein Gefühl wie Champagner im Blut.
Erste Worte, erster Kuss und die erste Nacht.
Danach kommt lange nichts.
Doch irgendwann beendest Du den Satz Deines Liebsten, bringst just seine Lieblingsspeise mit, wenn es ihm schlecht geht.
Schweigst Ihr genießerisch zu Eurer Lieblings-CD.
Läßt Du Dich fallen -voll Vertrauen- wenn es Dir schlecht geht.
Heute weiß ich; vor die Wahl gestellt zwischen Schmetterlingen im Bauch und dem Gefühl „das hier ist richtig so wie es ist“ würde ich jederzeit letzteres wählen
…und lächelnd einen Schmetterling auf meinem Finger landen lassen